Meet the team behind the scenes
Wann und wie hat deine berufliche Laufbahn bei ARRK Engineering begonnen?
Ich habe 2013 direkt nach meinem Studium als Technischer Vertrieblicher Koordinator im Versuchsbereich begonnen. In dieser Rolle habe ich alle Führungskräfte im Bereich unterstützt und hatte somit von Anfang an einen tiefen Einblick in viele operative Themen, als auch in die verschiedenen internen Prozesse im ganzen Unternehmen.
Was hat dich in deinen ersten Berufsjahren am meisten geprägt?
Die enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Führungsebenen als auch der direkte Bezug zu Planung, Organisation und Strategie innerhalb des Unternehmens waren sehr spannend für mich. Das und der direkte Kontakt zu vielen netten Kolleginnen und Kollegen im operativen Umfeld haben mich in der Entscheidung bestärkt die Führungslaufbahn hier bei ARRK einzuschlagen. Deshalb bin auch sehr dankbar, dass ich das Vertrauen und die Möglichkeiten bekommen habe mich intern stetig weiterzuentwickeln und immer neue Herausforderungen anzugehen.
Wie würdest du ARRK Engineering in wenigen Sätzen beschreiben?
Ein Entwicklungsdienstleister der sich trotz aller Veränderungen und Widrigkeiten des Marktes seine positive und offene Unternehmenskultur bewahrt hat. Das zeigt sich für mich nicht nur im fairen Umgang untereinander, sondern auch in der offenen Zusammenarbeit mit Kunden. Für mich ist es ein fast schon familiäres Umfeld in dem ich gerne arbeite und mich jeden Tag weiterentwickeln kann.
Für welche Themen bist du in deiner Funktion bei ARRK Engineering verantwortlich?
Man kann nicht sagen, dass ich mich auf ein Thema spezialisiert hätte.
Seit dem Start in die Gruppenleiterfunktion 2018 verantworte ich das Thema der Funktionalen Getriebeabsicherung für einen unserer Hauptkunden.
Durch interne Umstrukturierungen habe ich kurze Zeit später dann auch das Projekt der Funktionsentwicklung Passivakustik und Störgeräuschprävention übernommen, da ich das Umfeld und den Kunden bereits aus der Vergangenheit kannte.
Seit einigen Monaten kann ich zudem ein neues Kundenumfeld kennenlernen, indem ich das Thema Materialmanagement an unserem Standort Heimsheim bei Stuttgart übernommen habe.
Was sind die größten Herausforderungen in deiner Rolle als Gruppenleiter?
Aufgrund der sehr vielseitigen Projektinhalte die ich verantworte, ist es natürlich immer sehr wichtig bei allen Themen auf aktuellem Stand zu sein, um auftretende Herausforderungen zeitnah und lösungsorientiert angehen zu können. Die Schwierigkeit liegt dann auch darin, sowohl den Bedarfen und Wünschen des Kunden, als auch der Verantwortung gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so gut wie möglich gerecht zu werden.
Was versuchst du an deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterzugeben?
Mir ist Offenheit, Transparenz und v.a. Kommunikation sehr wichtig. Wenn man sich jederzeit auf Augenhöhe begegnet, sowie offen und sachlich miteinander kommuniziert, können viele Herausforderungen des Alltags meist sehr schnell gelöst werden. Wenn man in stressigen Situationen dann noch rechtzeitig um Hilfe bittet, oder dem Anderen Unterstützung anbietet, kann man gemeinsam vieles erreichen.
Was möchtest du persönlich erreichen?
Ich versuche mich täglich weiterzuentwickeln, sowohl fachlich als auch persönlich. Mein Ziel ist es, immer neue Herausforderungen anzugehen und mich nicht auf dem bisher erreichten auszuruhen.
Auf welche Rituale könntest du nicht verzichten?
Ich würde es zwar nicht als Ritual bezeichnen, allerdings ist mir der kurze Plausch oder das gemeinsame Mittagessen mit Kolleginnen und Kollegen sehr wichtig. Leider war das während der Coronazeit mit Homeoffice, geschlossener Kantine und weiteren Widrigkeiten nur schwer möglich. Umso schöner ist es, dass nun doch wieder mehr und mehr Kolleginnen und Kollegen den Weg zurück ins Büro finden und so der persönliche Austausch vor Ort wieder möglich ist.