Herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahren bei ARRK Engineering!

Interview mit Philipp Gutbier, Gruppenleiter ADAS – Systemfunktionen

Philipp kommt gebürtig aus Suhl in Thüringen, hat einen dreijährigen Sohn und wohnt mit seiner Familie im Münchner Süden.

Hallo lieber Philipp!

10 Jahre bist du nun schon bei ARRK – eingestiegen 2013 als Versuchsingenieur, bist du aktuell Gruppenleiter von 27 Kolleginnen und Kollegen. Herzlichen Dank, dass du uns ein paar Fragen anlässlich deines Jubiläums beantwortest.

 

Was genau sind deine Aufgaben im Bereich Fahrassistenzsysteme?

Tatsächlich jongliere ich eigentlich den ganzen Tag mit verschiedenen Themen. Meine motivierte Gruppe ist in den Themen Diagnose, Codier- und Applikationsdatenmanagement, Hardware und Software Logistik für Steuergeräte, als auch Defectmanagement tätig. Der Kunde will immer die optimale Performance – also benötigen wir einen Spagat zwischen unseren Bedürfnissen und denen des Kunden. Ich wünsche mir natürlich beides: Optimale Zufriedenheit der Kolleginnen und Kollegen und maximale Performance für den Kunden.

Klar gefallen mir spannende Projekte und struktureller Aufbau, aber am besten finde ich es, Leute weiter zu entwickeln. Am coolsten ist, wenn Kolleginnen und Kollegen sich zuerst eine Rolle überhaupt nicht vorstellen können und hinterher absolut begeistert sind.

Es sind aber auch trockene Themen dabei wie beispielsweise Datenbankpflege, aber im Großen und Ganzen fungiere ich als Schnittstelle und das ist abwechslungsreich.

Den ADAS Bereich gibt es erst seit einem Jahr und wir sind bereits stark gewachsen! Da kann man unheimliche viele spannende Charaktere kennenlernen.

 

ARRK bedeutet für mich …

… talentierte Fachkräfte und Wertschätzung!

Das Potential der Leute aufdecken und ihnen sagen „Probier dich mal aus“, ist wunderbar. Mit der nötigen Rückendeckung ergibt das eine tolle Atmosphäre.

Wenn man sich ausprobieren darf und andere Nuancen in den Job bringen kann, ist das eine Wertschätzung, die ich nicht missen möchte. Es bleibt Platz für Kreativität und ich kann selbstbestimmt mit meinem Team Erfolge erzielen.

 

Das Thema Fahrkomfort ist in vielen Bereichen zentral geworden und hat andere Trendthemen abgelöst. Ist das bei euch auch so?

Absolut! Das eigentliche Fahren rückt künftig in den Hintergrund.

Die neuen Automobile sehen wie eine Couchlandschaft aus – wie eine Komfortzelle, die zum Verweilen einlädt. Die Kommunikation steht hier im Vordergrund und tote Zeit soll in Zukunft umgemünzt werden.

 

Gibt es deiner Meinung nach eine automobile Zukunft ohne Beteiligung autonomer Fahrzeuge?

Die wird es sicher nicht geben, weil sich der Mobilitätsgedanke generationstechnisch geändert hat. Man will nicht mehr den privatisierten Verkehr haben. Das Ganze wird eher in Richtung Fahrgemeinschaften gehen und auch bei der Kommunikation unter den Fahrzeugen wird einiges passieren. Ich bin auf jeden Fall gespannt!

 

Vielen Dank, Philipp!

Kategorie: News
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